Schliessen

Nach was möchtest du suchen?

Schliessen

Keine Artikel zum Anzeigen

Product
Menge 0
0.00

Mein Account

Achtsamkeit am Arbeitsplatz

 

Achtsamkeit FÜR DEINEN Arbeitsplatz

 

„Während wir durch die digitale schnellvernetze Arbeitswelt hetzen, bemerken wir oft nicht, dass unsere Seele nur zu Fuß gehen kann!“ (Justus Ludwig)

Wie viel Zeit verbringst du am Tag im Büro? Mindestens acht Stunden oder? Auch wenn für die meisten Menschen die Arbeit ein „Pflicht-Ding“ ist, sollte man sich die Zeit im Büro so angenehm wie möglich gestalten. Machst du ausreichend Pausen? Was tut dir gut?

 

Ausreichend Auszeiten gönnen

 

Die meisten Menschen machen eine Arbeitspause, wenn sie mental und körperlich schon richtig erschöpft sind. Nach der Pause ist man dann selten erholter, sondern meistens in einem richtigen Mittagsloch. Am liebsten würde man nach Hause gehen und ein wenig schlafen. Das Geheimnis eines fitten Alltags liegt unter anderem in ausreichenden Pausenzeiten.
Mache eine Pause bevor du sie benötigst! Deine Energiequellen regenerieren viel schneller und du kannst entspannt weiterarbeiten.

 

 

 

Eigene Pausenkultur

 

Etabliere deine auf dich abgestimmte Pausenkultur. Was tut dir in deiner wohlverdienten Mittagspause gut? Ist es ein gesundes Mittagessen oder gar ein Spaziergang? Gestalte die Pause nach deinen Wünschen und verbringe sie mit den Menschen, die dir guttun! Manchmal entspannt auch eine Pause allein – du musst dich dabei nicht komisch fühlen, sondern kannst einfach mal eine Stunde genau das tun was du möchtest!

Vielleicht kannst du sogar einmal in der Woche eine kleine Massage buchen? Du, deine Seele, dein Geist und dein Körper sollten im Einklang sein. Das geht jedoch nur, wenn auch alle diese Bereiche genug Zuwendung und Fürsorge erfahren.

 

Wie positiv bist du?

 

Beobachte dich selbst. Wie oft denkst und sprichst du über positive Dinge und wie oft das Gegenteil? Ist dein Glas eher halb voll oder halb leer? Mit einer positiven Einstellung kannst du vieles beeinflussen. Nicht nur dein eigenes Wohlbefinden, sondern auch die Personen um dich herum! Ziehe deine Mitmenschen in deinen positiven Bann! Du wirst merken, dass sich einige deiner Kollegen gerne von deiner Einstellung anstecken lassen und ihr im Team effektiver arbeitet.


Übrigens ist auch das ewige Lästern über Kolleginnen und Kollegen nicht notwendig – oftmals sogar ziemlich gemein. Versuche dich mit deinen Mitmenschen über großartige Ereignisse oder Zukunftspläne zu unterhalten und nicht über die Fehler oder Verhaltensweisen anderer Menschen.

 

 

Achtsamkeit mit dir

und deinen Kolleginnen und Kollegen

 

Und nun sind wir auch schon beim nächsten Thema. Gehe achtsam und liebenswert mit jeder Kollegin und jedem Kollegen um. Versuche bei Meinungsverschiedenheiten auch die Seite deines Gesprächspartners zu verstehen. Warum agiert dieser so? Mit ein wenig Verständnis füreinander findet man oftmals gute Kompromisse und wächst als Team zusammen. Zudem wirst du merken, dass es auch dir mit dieser Einstellung viel besser geht und dein Ansehen bei deinen Mitmenschen steigt. Aber Vorsicht: das bedeutet nicht, dass du zu einem „Ja-Sager“ werden sollst. Es ist wichtig deine eigene Meinung zu kennen und im Zweifel auch preiszugeben. Empathie und das Interesse für die Meinung anderer bedeutet nämlich nicht, dass du mit deiner Ansicht stets zurückstecken solltest. Mit Geradlinigkeit und einer Portion Ehrlichkeit wirst du weitaus mehr geschätzt!

 

To-Do Listen

 

Die Woche ist wieder wie im Flug vergangen? Kein Wunder, denn die ganze Woche hetzen wir von Meeting zu Meeting und bekämpfen scheinbar endlose To-Do Listen. Ist das notwendig? Eine To-Do Liste ist eine grandiose Erfindung, um einen freien Kopf zum Arbeiten zu haben und wichtige Dinge trotzdem nicht zu vergessen. Der Trick ist jedoch WAS du auf deine Liste schreibst. Mache dir eine scheinbare „Endlos-Liste“ mit allen zu erledigenden Aufgaben und eine Liste für jeden Tag. Was musst du heute unbedingt erledigen?

Diese Liste solltest du pro Tag abarbeiten können und am Feierabend zufrieden und entspannt nach Hause gehen. Wenn du an einem Tag freie Kapazitäten hast, ist nun Zeit für niedrig priorisierte Punkte. Und noch ein Tipp: beginne nicht mit dem was du gerne machst und gut kannst. Bewältige erst die unliebsamen Aufgaben, denn hierfür benötigst du die meiste Energie. Zudem hast du die „gemeinen“ Aufgaben aus dem Kopf und schleppst sie nicht bis Feierabend gedanklich mit.

 

Team Ordnung oder Unordnung

 

Zu welchem Team gehörst du? „Team Chaos” oder „Team Clean-Desktop”? Egal zu welchem Team zu gehörst, du solltest es wissen und danach handeln. Ich persönlich liebe einen aufgeräumten und übersichtlichen Schreibtisch. Herrscht zu viel Chaos, kann ich mich nicht auf meine Arbeit konzentrieren. Andere benötigen hingegen eine gewisse Unordnung. Auch das ist in Ordnung. Lasse dich nicht durch die Meinung anderer von deinem persönlichen Arbeitsstil abbringen.

 

 

Arbeitsmaterial

 

Ist dein Arbeitsumfeld deinen Bedürfnissen angepasst? Ist die Höhe deines Schreibtisches, deines Schreibtischstuhls und auch deines Monitors richtig eingestellt? Dieser Punkt ist für deinen Körper sehr wichtig, denn so vermeidest du Nacken- und Rückenschmerzen. Auch Spannungskopfschmerzen können von einer falschen Haltung kommen. Viele Arbeitsgeber bieten für ihre Mitarbeiter sogar höhenverstellbare Schreibtische an, sodass man im Stehen arbeiten kann.

 

Ernährung

 

Während der Arbeitszeit sollte man mindestens zwei Liter Wasser trinken. Zudem ist für viele Menschen ein wenig Kaffee wichtig und vielleicht auch ein kleiner Energie-Drink? Greife hier auf natürliche Produkte zurück. Ich persönlich verwende seit Kurzem UPLIFT by Juice Plus, denn die natürlichen Bestandteile haben mich überzeugt.

UPLIFT  basiert auf natürliches Koffein der Mate. Mit 240ml Wasser verrührt, kommst du in den vollen Genuss von 40mg Koffein aus Yerba Mate. Guave, Mango, Sauerkirsche, Zitronenschale, rote Beete Pulver und weiteren gesunden Zutaten runden das Produkt ab.
Auch die Ernährung hilft dir mehr Wohlbefinden zu erlangen. Ernähre dich möglichst abwechslungsreich und konsumiere hauptsächlich frisch zubereitet Gerichte. Vermeiden solltest du Fertiggerichte, wie Tiefkühlpizza oder das Essen von Fastfood-Ketten, denn diese Lebensmittel enthalten wenig Vitamine und Energielieferanten.

Gleiches gilt übrigens für den oftmals vorhandenen „Abteilungskorb“. Was ist in eurem Korb zu finden? Schokolade, Gummibärchen und Chips? Versuche für dich einen gesunden Korb zu kreieren. Dieser sollte hauptsächlich Obst, Trockenobst, Nüsse und vielleicht sogar Gemüse enthalten. Dieser „Fresskorb“ hat den Vorteil, dass du nicht von Bürowoche zu Bürowoche zunimmst. Denn irgendwann musst du die Notbremse ziehen und dich mit wochenlangen Diäten quälen, die meist langfristig wirkungslos sind und dir das Leben unnötig schwer machen.

Mit diesen kleinen Tricks schaffst du dir ein absolutes Wohlfühlklima im Büro! Du wirst merken, dass dich die Arbeit weitaus weniger belastet und du nach und nach dein Gleichgewicht trotz jeder Menge Arbeit findest.

 

Ein paar weitere positive Ideen für mehr Achtsamkeit: